Laserschneidanlagen: Das Must-Have für das Laserschneiden
Möchten Sie mit dem Verfahren des Laserschneidens arbeiten, sind Sie auf Laserschneidanlagen angewiesen. Auch bekannt als Laserstrahlschneiden handelt es sich hierbei um ein thermisches Trennverfahren. Die Laserschneidanlagen können bei plattenförmigem Material eingesetzt werden. Heute kommen sie überwiegend bei Metallblechen zum Einsatz, haben sich aber auch bei Holzplatten und organischen Materialien einen Namen gemacht. Darüber hinaus können die Laserschneidanlagen auch für dreidimensionale Körper angewendet werden. So lassen sich auch Rohre und Profile durch den Einsatz eines Lasers schneiden.
Wo bietet sich der Einsatz von Laserschneidanlagen an
Laserschneidanlagen finden heute durch das Verfahren, mit dem sie arbeiten, in vielen Bereichen Anwendung. Dabei haben sie sich vor allem dort etabliert, wo komplexe Umrisse erforderlich sind. Mit den Maschinen lassen sich sowohl zwei- als auch dreidimensionale Umrisse hervorragend erzielen. Die Laserschneidanlagen arbeiten schnell und darüber hinaus sehr präzise. Die meisten Laserschneidanlagen erreichen dabei 10 m/min. Darüber hinaus gibt es aber auch Ausnahmen, bei denen 100 m/min möglich sind. Dreidimensionale Durchbrüche lassen sich mit den Laserschneidanlagen ebenso umsetzen wie Arbeiten, bei denen es um eine berührungslose Bearbeitung geht.
Hochleistungslager sorgen für Präzision
Das Herzstück der Laserschneidanlagen sind in erster Linie die Hochleistungslaser. Sie kommen in den meisten Laserschneidanlagen zum Einsatz. Meist handelt es sich hierbei um CO2-Laser, also Gaslaser. In den letzten Jahren haben sich an dieser Stelle auch Festkörperlaser zusehends durchsetzen können. Darüber hinaus gibt es Laserschneidanlagen, die mit einem gut fokussierten Faserlaser ausgestattet sind. Bei den wichtigsten Elementen, die die Laserschneidanlagen zu bieten haben, handelt es sich um Laserstrahlquellen. Darüber hinaus gehören Laserstrahlführung, Bearbeitungskopf und Schneiddüse zu den Herzstücken. Die CO2-Laser besitzen eine feststehende Laserstrahlquelle. Darüber hinaus haben sie meist eine fliegende Optik. Durch das Spiegelteleskop wird während der gesamten Bearbeitung ein konstanter Rohstrahldurchmesser garantiert.